1920 & 1953
Das ursprüngliche Umgebindehaus war seit 1920 das Elternhaus von Frau Gertrud Hantsche. Ab 1953 wurde das Haus bereits für Freizeiten vermietet, damit hat „Tante Gertrud“ das offene christliche Haus ins Leben gerufen.
Im Jahre 1959 vererbte sie ihr Landhaus dem Sächsischen Gemeinschaftsverband. Es wurde nun als „Bibel- und Freizeitheim“ genutzt.
1959
1995
1995 wurde das gesamte Anwesen umgebaut und erweitert. Seitdem verfügt HAUS GERTRUD über 56 Betten in 23 freundlich gestalteten Doppel- und Einzelzimmern, sowie einen Wellnessbereich, Aufenthaltsräume mit Tagungstechnik, Spielraum und Garten mit Grillplatz.
Beim behindertengerechten Umbau im HAUS GERTRUD entstand Anfang Januar 2007 ein Aufzug, der zu den 16 Zimmern mit Dusche/WC einen barrierefreien Zugang ermöglicht.
2007